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Sensual sex

  • Was ist Sensual Sex?
    Sensual Sex ist Sexualität die jederzeit beginnen und immer enden kann. Sie hat keinen Anfang und kein Ende. Sie kann Wellen, Wogen, Berge und Täler haben. Bei Sensual Sex lässt man/frau sich fallen und hat viel Zeit. Raum und Zeit verschwimmen. Wellen kommen und gehen. Aber tiefe Geborgenheit entsteht. Es ist alles gut wie es ist. Keine Erwartung, kein Anfang und kein Ende. Geborgenheit spüren Dieses Gefühl zieht sich in den Alltag hinein. Das Gefühl der Geborgenheit, des willkommen seins, des „es ist gut wie es ist“ schafft Vertrauen, Geborgenheit und Nähe. Auch in Zeiten in denen man/frau sich nicht sieht. Es ist ein Gefühl tief im Herzen. Verbundenheit Sensual Sex ist wie eine Verbindung zwischen Liebe machen und Meditation. Es geht um Präsenz. Um das Sein im Moment. Meditation Die liebende Vereinigung führt das Paar in einen meditativen Glückszustand, der Tag und Nacht erfüllt. Der sich in den Alltag hinein zieht… Vertrauen in den Moment Sensual Sex gibt Paaren eine völlig neue Sichtweise auf Sex und seine Bedeutung in der Beziehung. Oft hat die Unzufriedenheit in der Liebe ihren Ursprung in einer Unzufriedenheit im sexuellen Umgang miteinander. Sensual Sex braucht keine Erregung zu Beginn. Sie kann immer beginnen. Die Kurve der Erregung wird gemeinsam hochgefahren. Lieben statt Liebe machen Diverse pornografisch ausgerichtete Medien und Filme verbreiten leider sexuelle Botschaften die, für den Informationssuchenden, manchmal mehr Unausgeglichenheit statt gemeinsam erotisch-lebendige Harmonie fördert. Wir möchten „Lieben“ und nicht „Liebe machen“ und keinen Sex „haben“. Die Liebe soll Euch überwältigen – es passiert von alleine… Sexualität Die „Reibung der Geschlechter“ um männlich potenter und weiblich multiorgastischer zu werden, stehen dabei leider zu oft im Mittelpunkt. Herzqualität und Geborgenheit wird selten oder nur ganz zum Schluss angereiht. Männer bekommen dadurch den Druck möglichst immer stark, potent und stellungsgewandt zu sein, was dann auch schnell das Gegenteil bewirken kann und sie aus ihrer persönlichen sensiblen Mitte führt. Um „als Mann zu entsprechen“ führt oftmals zu Leistungsdruck und für ihn auch ungewollten Situationen (Erektionsschwächen, Angst vor Versagen, ...) Frauen erleben mit alle dem was manchmal über Reibungs- oder Positionsgrenzen hinausgeht, in einer für sie oft zu kurzen Zeit um sich überhaupt für den Partner öffnen zu können, Druck, Leere, Schmerz, Enttäuschung, und Frust.
  • Die weiche Penetration?
    Das unbeschreibliche Gefühl, wenn der Lingam in der Yoni erst richtig zu wachsen beginnt. Wenn er ohne Erregung weich eingeführt wird. Dieses Gefühl entlastet den Mann vollkommen. Es nimmt den Druck voll heraus. Und die Frau kann den Mann so richtig in sich aufnehmen und ihn einsaugen. Yoni und Lingam passen sich an. Sexualität passiert – ohne Bewegung. Die Geschlechter kommunizieren miteinander. Am Anfang kann passieren, dass die Frau noch nicht so viel spürt – wenn sie viel Reibung gewohnt war. Aber je öfter diese Sexualität gelebt wird, umso sensibler wird die Yoni wieder und sie „lernt“ das feine Spüren wieder. Der Mann spürt sich mehr in seiner Männlichkeit, die Frau in Ihrer Weiblichkeit. Die Frau kann in Langsamkeit geben, nehmen und empfinden. Wobei hier die Grenzen leicht verschwinden können und das Geben zum Nehmen und das Nehmen zum Geben werden kann. So findet auch Geborgenheit und Herz wieder seine Integration in Liebe dabei zu sein. Das fördert die Harmonie der sich Verbindenden und ist die Basis für alles was daraus noch entstehen mag.
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Tipps

Nehmt zu Beginn etwas Öl

 

Finger dürfen mithelfen – auch wenn es manchmal zu einem gewurschtel kommt …

 

Geduld, geduld – und dran bleiben…

 

es zahlt sich aus!

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