Workshop 1

Energie Spüren – Grenzen ziehen und verbinden

 

Dieser Workshop ist gut geeignet für dich, wenn du

• gern einen geerdeten Einstieg ins Spüren von Energien haben möchtest

• manchmal den Eindruck hast, du spürst dich selbst nicht richtig

• einen leichten, natürlichen Weg (wieder)entdecken möchtest, wie du unerwünschte Energien aus deinem System halten und klar Grenzen ziehen kannst

• aus dem Spüren des eigenen Raums klar in Verbindung mit Anderen gehen möchtest

 

In diesem Workshop machen wir die Energie-Ebene auf der Körper-Ebene spür- und erlebbar. Dazu tauchen wir in Körper- und Wahrnehmungsübungen zu zweit und in kleinen Gruppen ein. Es geht in diesem Workshop nicht um Nacktheit oder intime Berührungen, vielmehr gehen wir bewusst in den Übungen in einen spielerischen Wechsel von Widerstand und Fließenlassen.

Dadurch zeigen sich meist Anteile in einem selbst, die man schon vergessen hatte – das System erinnert sich an die Leichtigkeit des Seins und den natürlichen Zugang zum vollen Energiepotenzial. Die Erfahrungen sind nicht nur im sensuellen Liebesspiel nützlich, sondern in vielen weiteren Alltagssituationen.

In diesem Workshop empfiehlt es sich, mit möglichst vielen unterschiedlichen Menschen zu üben.

Die beiden „Energie Spüren“-Workshops beleuchten unterschiedliche Aspekte, sie bauen nicht explizit aufeinander auf, haben jedoch wenig Überlapp. Daher kannst du gern nur einen oder auch beide Workshops besuchen.

Bitte trage bequeme Kleidung, in der du dich gut bewegen kannst.

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Workshop 2

Energie Spüren – Kontakt im Feinstofflichen

 

Dieser Workshop ist gut geeignet für dich, wenn du

• Berührung und Kontakt im Feinstofflichen in der Tiefe erkunden willst

• feinstoffliche Berührung sowohl mit als auch ohne körperliche Berührung erleben möchtest

• im Detail erfahren willst, wie sich Berührung mit und ohne Intention anspürt bis hin zum intentionslosen Bewegen von Energien

 

Im ersten Teil des Workshops machen wir die Energie-Ebene auf der Körper-Ebene spür- und erlebbar. Dazu tauchen wir in Körper- und Wahrnehmungsübungen zu zweit und in kleinen Gruppen ein. Wir spielen mit unserer inneren Haltung und mit dem Fokus in der eigenen Wahrnehmung, um mit dem Gegenüber in einen Kontakt unter der Oberfläche zu kommen, ohne sich selbst darin zu verlieren. In diesem Teil des Workshops fokussieren wir auf Übungen im Stehen oder Sitzen am Boden, hier empfiehlt es sich, mit möglichst viel unterschiedlichen Menschen zu üben.

 

Im zweiten Teil des Workshops werden wir in Zweier-Übungen zu Berührungen einsteigen, bei denen jeweils eine Person gibt und die andere empfängt. Hier werden wir mit fixen Übungspartnern/Übungspartnerinnen üben. Die Berührungen können im Einverständnis mit dem jeweiligen Übungspartner / der jeweiligen Übungspartnerin auch nackt stattfinden. Der Raum wird dabei geöffnet für Berührungen im Feinen, die sich sehr intim anfühlen können. Es geht jedoch nicht um Massagetechniken, sexuelle Stimulation, Berührung von Yoni und Lingam oder sexuelle Vereinigung. Wir werden ohne Öl berühren.

 

Bitte trage bequeme Kleidung, in der du dich gut bewegen kannst. Im Berührungsteil kannst du nach eigenem Ermessen auch gern Lunghi oder gar nichts tragen.

 

Die beiden „Energie Spüren“-Workshops beleuchten unterschiedliche Aspekte, sie bauen nicht explizit aufeinander auf, haben jedoch wenig Überlapp. Daher kannst du gern nur einen oder auch beide Workshops besuchen.

 

 

Über mich

Mein Weg hat mich im Lauf der letzten Jahrzehnte in verschiedenste Klang-, Kampf- und Energiekünste, Naturspiritualität und Schamanismus eintauchen lassen. Neben dem Tantra ist dabei das wichtigste Instrument die KörperIntelligenz nach Karl Grunick, mit der man unmittelbar und direkt die eigene Energie spüren und aktivieren kann. Kontakt und Berührung in Achtsamkeit stand auf verschiedenen Ebenen im Fokus bei den Weiterbildungen zum systemischen Coach, Peter-Hess®-Klangmassagepraktiker, Qi-Gong-Instructor (Sifu Wing Cheung) und Lomi Lomi Nui Practitioner (Schloss-Schule - Klemens Reinisch).

Wichtig ist mir, Menschen auf Augenhöhe zu begegnen und geschützte Erfahrungsräume anzubieten, in denen man sich spielerisch auf neue Weise selbst erleben und damit verschütt‘ gegangene Anteile wiederentdecken und integrieren kann.

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